Die besten Bodentester

Wir haben Bodentester verglichen und die besten Modelle stellen wir vor. Dazu findest Du hier die Bestseller und aktuelle Angebote für die Bodentester.

Eine

Mit einem Bodentester lassen sich die verschiedenen Werte im Gartenboden ermitteln. Dazu gehören

• pH-Wert
• Feuchtigkeit
• Lichteinfluss
• Nährstoffe
• Schwermetalle
• Schadstoffe
• Spurenelemente
• Temperatur

Den Bodentester gibt es in verschiedenen Varianten. Die elektrische Variante verfügt über eine lange Sonde aus Edelstahl sowie ein Display mit Messeinheiten. Des Weiteren gibt es den Bodentester als Test-Kit mit unterschiedlichen Teststreifen.

Im heimischen Garten muss der Bodentester nicht permanent genutzt werden. Es reicht in der Regel vor der Pflanzsaison zu überprüfen, ob dem Boden ausreichend Nährstoffe zur Verfügung stehen und welche Bodenverhältnisse vorliegen.

Checkliste für den Bodentesterkauf

• Analoge oder digitale Variante – Soll die manuelle Variante mit Teststreifen ersetzt werden, bieten sich sowohl analoge wie auch digitale Bodentester an. Bei der analogen Variante lassen sich die ermittelten Werte anhand einer Skala ablesen, während das digitale Display exaktere Werte ermitteln kann.
• Bodentester für pH-Wert Ermittlung – Hierbei kommt in den meisten Fällen die digitale Variante zum Einsatz. Die ermittelten Werte sind bis auf die Kommastelle genau und lassen sich einfach auf dem Display ablesen. Je mehr Stufen bei dem pH-Wert ermittelt werden können, umso mehr Auskunft über den Säuregehalt des Bodens ist möglich. Beim Kauf ist es ratsam auf viele Stufen zu achten, denn umso genauer sind die Messergebnisse. Ein Boden mit einem pH-Wert von 7,5 ist alkalisch, während Böden mit weniger als 6,5 als sauer eingestuft werden. Werte zwischen 6,5 und 7,5 gelten als neutral.
• Bodentester mit Feuchtigkeitssensor – Neben dem pH-Wert wird hier auch die Feuchtigkeit des Bodens ermittelt. Für Hobbygärtner ist dies sehr wichtig, denn so kann erkannt werden, ob die Pflanzen zu viel oder zu wenig Wasser bekommen. Mit dem exakten Maß an Feuchtigkeit können Pflanzen gesünder wachsen und gedeihen.
• Bodentester mit Messung Lichteinfluss – Damit wird die Lichtstärke gemessen, die auf den Boden trifft. Dies ist ein wichtiges Kriterium für gesundes Pflanzenwachstum. Durch nicht genügend Licht können Pflanzen keine Photosynthese betreiben, sodass sie weder wachsen noch überleben können.
• Maximale Messtiefe – Hier entscheiden die individuellen Bedürfnisse. Für Blumenerde reicht eine Messtiefe von ca. 12 cm. Im Garten wird eine Messtiefe von mindestens 20 cm empfohlen.
• Mess-Parameter – Neben dem pH-Wert lassen sich weitere Parameter des Bodens ermitteln. Profi-Geräte sind zwar in der Anschaffung teurer, geben allerdings auch Auskunft über den Magnesiumgehalt, das Kalium, den Stickstoff, dass Phosphor und einige weitere relevante Daten.
• Zusatzfunktionen – Einige Bodentester gibt es mit praktischen Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel W-LAN. So lassen sich die Werte direkt auf Handy oder Tablet übertragen. Eine Energiesparfunktion sorgt dafür, dass sich der Bodentester bei Nichtnutzung automatisch ausschaltet. Die Displaybeleuchtung hilft, dass Werte auch bei Dämmerung exakt abgelesen werden können.

Bestseller: Die besten Bodentester

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